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Die Grundzahlen der Schöpfung 1 - 2 - 3 - 4
Die Grundzahlen können auch am Lehrsatz des Pythagoras erklärt werden. Der Lehrsatz lautet:
Im rechtwinkligen Dreieck ist das Hypotenusenquadrat gleich der Summe der beiden Kathetenquadrate. Auf Graphik Nr.1 übertragen bedeutet dies: Die „ 5“, das Kind, die Summe, das Ergebnis, entstand durch das Zusammenwirken von „ 3“ und „ 4“, von Mann und Frau.
Es wird erzählt, dass man einen Lehrling bei seiner Einweisung in der Schule des Pythagoras auf vier zählen lies: Eins, zwei, drei, vier. Hatte er die Zahl vier ausgesprochen, unterbrach man ihn und sagte: Nun hast du die Formel ausgesprochen. Wer weiß, was die Eins, Zwei, Drei, Vier bedeuted, kann die Türe zum Geheimnis der Schöpfung öffnen.

Der Lehrsatz des Pythagoras auf die biblische Zahlensymbolik angewendet bedeutet ungefähr folgendes (nach F. Weinreb):

Literaturhinweis und Einschränkung:
Das Ziel dieser Darstellung ist, ein wenig die Größe unseres Gottes in seiner Schöpfung, die ohne die Zahlen nicht vorstellbar ist, zu erklären. Zu diesem Zweck wurden Vorlagen und Anregungen aus dem Buch von F. Weinreb, „Der göttliche Bauplan der Welt“, entnommen. Ich teile nicht alle Auslegungen dieses Buches (jüdische Denkweise), bin aber mit den Grundlagen der Zahlen, die durch das Wort bestätigt werden, einverstanden. Ich sehe darin eine große Hilfe, göttliche Zahlensymbolik ein wenig zu verstehen. Bei der Festlegung auf Jahreszahlen des menschlichen Kalenders ist jedoch Vorsicht geboten, da die Ausleger hier zu ganz unterschiedlichen Aussagen kommen, z.B. beginnt die 70. Jahrwoche laut Pasedag 1979  n.Chr., und laut Baader ca. 2018 n.Chr. Beide nennen jedoch die selbe Jahreszahl (2513 nach Adam) für den Auszug aus Ägypten. (Siehe auch: die  10 Plagen)